Zutaten:

Für den Boden (24cm Springform):

150g Butter, weich oder 130ml Speiseöl plus 30ml Wasser

200g brauner Zucker

15g Honig

2TL Bio-Orangenabrieb

1TL Vanillemark

Optional 2-3EL Espressopulver

3 Eier (Größe M)

200g Mehl (Type 405)

½ Päckchen Backpulver (8g)

100g Walnüsse, grob gemahlen

Für die Deko:

50g Zucker

50ml Wasser

75g grob gehackte Walnüsse

Für die Mascarpone-Creme:

200g Sahne

2-3EL Honig (je nach Geschmack)

0,5TL Bio-Orangenabrieb

0,25TL Vanillemark

250g Mascarpone

5-6 frische Feigen, geviertelt

Zubereitungsart:

Backofen auf 160°C Umluft (180°C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Springform (Ø 24cm) fetten oder mit Backpapier auslegen

Für den Honig-Boden weiche Butter, brauner Zucker, Honig, Bio-Orangenabrieb und Vanillemark sowie Espressopulver mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät gut verrühren. Nach und nach Eier dazu geben und alles schaumig aufschlagen

In einer zweiten Schüssel Mehl und Backpulver gut vermischen, zur schaumigen Masse geben und kurz verrühren. Gemahlene Walnüsse unterheben

Teig in die vorbereitete Springform füllen und im vorgeheizten Backofen 30 bis 40 Minuten backen.

Am besten Stäbchenprobe durchführen (Wenn beim Herausziehen am Holz noch Teigreste kleben, muss der Kuchen noch im Backofen bleiben. Ist das Stäbchen sauber, ist der Kuchen fertig)

Für die Deko, Wasser mit Zucker aufkochen bis der Zucker anfängt leicht zu bräunen. Die Walnüsse dazugeben, die Hitze reduzieren und die Walnusshälften unter ständigem Rühren im Karamell wenden, bis sich ein schöner Karamellüberzug gebildet hat. Walnüsse auf einem Stück Backpapier einzeln verteilt auskühlen lassen

Für die Mascarponecreme Sahne in einer Schüssel steifschlagen und mit Honig, Bio-Orangenabrieb und Vanillemark verrühren. Mascarpone vorsichtig unterheben

Kuchen aus dem Backofen nehmen, auskühlen lassen. Topping auf dem ausgekühlten Kuchen großzügig verteilen

Die Torte mit Feigenspalten und karamellisierten Walnüssen dekorieren

Tipp:

Der Kuchen schmeckt hervorragend leicht warm aus dem Backofen, dann die Creme erst kurz vor dem Servieren auf dem Boden verteilen

Zutaten:

2kg Kürbis, gewürfelt

1 Knoblauchknolle, halbiert

2 rote Zwiebeln, gewürfelt

10g Thymianblätter

½ TL gemahlener Muskat

Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Olivenöl

1,5l Gemüsebrühe

Zum Servieren:

Sahne, frischer Thymian, Baguette

Zubereitungsart:

Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (Gas: Stufe 3, Umluft 160°C) vorheizen

Alle Zutaten, außer der Gemüsebrühe, auf einem großen Le Creuset Backblech verteilen. Großzügig mit Olivenöl beträufeln und vermischen bis alle Zutaten bedeckt sind. In den Ofen stellen und 1 ½ Stunden schmoren. Dabei regelmäßig prüfen, dass das Gemüse nicht anbrennt. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und den Inhalt in einen großen Bräter geben (vorher die Knoblauchschale entfernen). Mit der Brühe aufgießen und bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen, damit sich alle Aromen entfalten können

Die Suppe mit einem Stab- oder Küchenmixer pürieren, bis sie eine gleichmäßige, cremige Konsistenz hat. Nach Geschmack würzen

Mit einem Schuss Sahne, Thymian und einem knusprigen Ciabatta oder Baguette servieren

Kochtipps:

Die Suppe lässt sich gut einfrieren und kann bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Gib beim Schmoren im Backofen Chili und Ingwer hinzu und verfeiner das Ganze mit Kokoscreme, um den Geschmack abzurunden

Zutaten:

1 Kürbis, ca. 1,2-1,4 Kilo, z.B. Hokkaido

3EL Olivenöl

750g Ricotta

3 Eier, Größe M

100g geriebener Parmesan

Saft und Abrieb von 2 Bio-Zitrone

2 EL Salbei, gehackt

Optional Weißwein

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Muskat

200g geriebener Mozzarella aus der Tüte

250-300g Lasagne Blätter, vorgekocht

100g Kürbiskerne

Topping:

Frittierter Salbei

Hilfsmittel etwas Alufolie oder Backpapier

Zubereitungsart:

Hokkaido Kürbis abwaschen, halbieren und entkernen. Kürbis vierteln und anschließend das Fruchtfleisch auf einem Schneidebrett in schmale Spalten schneiden. Einige Spalten zur Deko beiseitestellen

Den Ricotta zusammen mit Eiern, der Hälfte des geriebenem Parmesans, Zitronensaft und Abrieb der Schale, Salbei sowie etwas Olivenöl und Weißwein in einer Schüssel geben und glattrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und nochmals glattrühren

Den Backofen auf 180°C Umluft (200°C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Etwas von der Ricotta-Masse auf den Boden der Lasagneform streichen und mit den Nudelplatten belegen. Etwas von der Ricotta-Masse darauf streichen und mit einer Schicht Kürbisspalten belegen und mit Mozzarella bestreuen. Darauf wieder eine Schicht Nudelplatten und dann wieder Ricotta-Masse, Kürbis und Käse. So jeweils bis zum Ende weiter aufschichten

Die fertig geschichtete Lasagne mit Alufolie abdecken und auf der mittleren Schiene für ca. 30 Minuten backen. In der Zwischenzeit die Kürbiskerne grob hacken. Nach 30 Minuten die Alufolie entfernen, die restlichen Kürbisspalten, Kürbiskerne und restlichen Parmesan und Mozzarella auf der Lasagne dekorativ verteilen und mit Olivenöl beträufeln. Für weitere ca. 10-15 Minuten unbedeckt, fertig backen. Vor dem Servieren kann noch, je nach Geschmack, etwas frittierten Salbei als Topping darübergestreut werden

Tipp:

Die Lasagne ist auch eine wunderbare Beilage zu Lamm. Hokkaidokürbis braucht man nicht zu schälen